Mauseturm

Dies, was gewöhnlich "Mäuseturm" genannt ist, ist tatsächlich ein errettetes Fragment des Kasimirschlosses aus der Hälfte des XVI. Jahrhuderts. Dieser Ziegel-Gotischer mit Mauerresten heute, war früher die Festung auf dem Polen-Kreuzritter - Grenzland. 
Nach dem II. Thotnfriedensschlusses im Jahre 1466, erfüllte das Schloss die Festungsfunktion nicht mehr, und ist der Sitz eines Kastellansamts und Landratsamts geworden. Vernichtet durch Feuer (u. a. im Jahre 1519), Kriege und die Zeit, ist zu diesem Grade heruntergekommen, dass Sonderverfügungen der Verwaltungsbehörde erforderlich waren, um die kargen Reste für die zukünftigen Generationen aufzubewahren.
Im Jahre 1802 wurden die Restaurierungsarbeiten durchgeführ, und im Jahre 1896 wurde der Turm erneuert und ihn für Bedürfnisse der touristischen Besichtigung angepasst.
Nach dem Kriege geführten Renoverungsarbeiten führten unter anderen zum Austausch der Auβentreppe. Der achtseitige Turm mit der Höhe von 32 Meter, gebaut auf dem Sockel aus Felssteinblöcken, überregt die Stadt und Umgebung, anziehend die breite Touristenmasse. Mit der Auβenbetontreppe (nachbildet aufExpo - 58) und Innenholztrepee klettern wir auf seinen Gipfel.
In den letzten drei Stöcken (innen der Turm erweitert sich) befinden sich Ausstellungskasten, in denenu. a. Kujawien - Stickerei präsentiert wird, es sind Tafel, die die Geschichte der Stadt bebildern und die  Vorzüge des Goploer Tausendjahrparks. 
Von der Terrasse breiten die wunderbaren Aussichte auf Gplosee und Kujawien - Tiefebene aus.